Fünf Fragen an ... Aleksej Piatkov

Warum hast du bei BDF angefangen?

Ich arbeite gerne mit der SAP-Software und habe mich noch während des Studiums entschieden, dass ich mich in diesem Bereich professionell weiterentwickeln möchte. Während meiner Tätigkeit als Werkstudent hatte ich die Möglichkeit, mehrere externe Berater kennenzulernen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Schon damals fand ich die Tätigkeiten des SAP-Beraters sehr interessant, weswegen ich mich dafür entschied, nach dem Studium in diesem Bereich zu arbeiten. Noch vor meinem Abschluss bin ich auf das Unternehmen BDF EXPERTS aufmerksam geworden. Ich konnte sofort das Potenzial des Unternehmens für mich erkennen, als auch die Möglichkeiten für meine persönliche und berufliche Entwicklung.

Was sind deine täglichen Aufgaben?

Normalerweise bin ich viel beim Kunden vor Ort im Einsatz, wegen des Lockdowns arbeite ich momentan aus dem Homeoffice. Zu meinen Hauptaufgaben gehört die Arbeit an Projektkonzepten, außerdem kommuniziere ich viel mit Kunden und Kollegen. Im Laufe eines Projekts wird anhand der Anforderungen des Kunden und seiner Visionen des Geschäftsprozesses neue Software entwickelt. Bevor die Software zum Testen an den Kunden übergeben wird, ist es wichtig, alle Details der Funktionalität des Softwarepakets durch interne Tests zu berücksichtigen. Ein systematisches Vorgehen und besondere Aufmerksamkeit für Details sind dabei sehr wichtig.

Was ist dein spannendstes Projekt?

Mein aktueller Schwerpunkt richtet sich auf die Integration von TOS Strukturen – welche im groben Auftrags- oder Asset-Strukturen sein können – und auf die technische und prozessuale Bereitstellung und Verwaltung von Serviceobjekten. Konkret befasse ich mich mit dem Serviceobjekt Equipment. Die Herausforderung besteht darin, migrierte Equipment-Strukturen mit neu definierten TOS Strukturen in Bezug zu setzen und entsprechende Abgleichs- und Synchronisationsprozesse zu definieren. 

Doch auch beim Anlegen von neuen Equipments ohne Migrationsbezug gibt es viele prozessuale Fallstricke, die es gilt, gemeinsam mit dem Kunden aufzuarbeiten und Lösungen zu forcieren. Ich finde es persönlich spannend, durch diese Aufgabe Einblicke in die Kundenwelt und derer Prozessfeinheiten zu erhalten und mit meinen Beratungsansätzen zu verbinden. Die Schaffung von innovativen und kreativen Lösungen und Ergebnisse treibt mich an, gemeinsam mit dem Kunden die unterschiedlichsten Wege zu gehen.

Was macht BDF als Arbeitgeber für dich besonders?

Da fallen mir drei Punkte ein. Jedes Kundenprojekt bringt eine neue Herausforderung mit sich, da jedes Projekt einzigartig ist. So stößt man immer wieder auf neue Möglichkeiten. Aber auch die Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind für mich besonders, ich lerne täglich dazu und entwickle mich weiter. Nicht zu vergessen ist die Möglichkeit der flexiblen Arbeitsgestaltung, man kann selbst entscheiden, wie man seine Arbeit einteilt und wann man sie am besten macht.

Worte die deine Arbeit beschreiben? Und warum?  

• Multitasking: In der Regel arbeitet man an mehreren Projekten gleichzeitig, daher ist es sehr wichtig, dass die Arbeitsabläufe richtig geplant und priorisiert werden.
• Kommunikation: Gerade in dieser Zeit, in der persönliche Treffen und die Kommunikation eingeschränkt sind, ist es wichtig, immer mit den Kunden und Kollegen in ständigem Kontakt zu bleiben.
• Spaß:  Die Arbeit sollte unbedingt Spaß machen und die Möglichkeit bieten, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Das ist die Hauptmotivation für mich.

Vielen Dank!